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Über mich

Law Firm Management

Mitglied im Geschäftsführungsausschuss von Oppenhoff & Rädler,
zuständig für IT-Infrastruktur (1998/1999)

Zusammenlegung und Vereinheitlichung verschiedener Software-Plattformen, um aus den Systemen verschiedener Vorgängerkanzleien eine IT-Plattform einer Sozietät zu machen, zudem verantwortlich für die Vorbereitung der reibungslosen Umstellung zum Jahrtausendwechsel (Millennium Bug)

Managing Partner von Oppenhoff & Rädler (1999/2000)

  • Zentralisierung und Professionalisierung der Verwaltung der Sozietät, nachhaltige Qualitätssteigerung der Verwaltungsmitarbeiter mit dem Ziel, Partner von all den Dingen, die nichts mit Mandatsarbeit zu tun haben, zu entlasten

  • Umstrukturierung der Sozietät von einer standortbezogenen Sozietät in eine „Fachbereichssozietät“, um durch standortübergreifendes Zusammenarbeiten das Entstehen einer Sozietät zu ermöglichen

  • Betreuung und Organisation sowie Teilnahme an den Mergerverhandlungen mit Linklaters

  • Vorbereitung des Mergers in Oppenhoff & Rädler: Weitere Professionalisierung der Sozietät

  • Restrukturierung von O&R im Vorfeld des Mergers, Sicherstellung eines reibungslosen und erfolgreichen Übergangs in Linklaters

 

German Managing Partner von Linklaters (2001/2007)

  • Integration des deutschen Teils in Linklaters, Erarbeitung von Geschäftsplänen für die einzelnen Bereiche

  • Weitere Professionalisierung und Internationalisierung der Verwaltung

  • Ausrichtung und Fokussierung der Fachbereiche mit dem Ziel, Linklaters zum Marktführer in Deutschland als Berater für große deutsche und ausländische Unternehmen sowie Finanzinstitute und -dienstleister zu machen (dieses Ziel ist 2009 ausweislich der einschlägigen Rankings, z.B. in JUVE, erreicht worden)

  • Mitglied im weltweiten Management-Komitee (Executive Committee) von Linklaters von 2002 bis 2007; in dieser Phase entwickelte sich Linklaters zu einer homogen geführten und strategisch ausgerichteten Sozietät, die heute noch als beispielhaft gilt

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Rechtsanwalt

Umfassende Beratung und Vertretung im Anwaltlichen Berufsrecht, Anwaltsregresse (nur auf Seiten der in Anspruch genommenen Anwälte), Prozesse und Schiedsverfahren in Auseinandersetzungen in Kanzleien

Vortrags- und Lehrtätigkeit

  • Seit vielen Jahren Vorträge und Vorlesungen über Leadership und Law Firm Management sowie berufsrechtliche Fragen (siehe auf dieser Seite unter Vorträge)

  • Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität von Navarra (2013-2019)

Mitgliedschaften

  • DAV-Berufsrechtsausschuss (seit 2006, Vorsitzender von Januar 2011 bis Dezember 2019)

  • DAV-Ausschuss Anwaltliche Berufsethik (seit Januar 2011)

  • Ausschuss Internationale Sozietäten der BRAK (Dezember 2007 bis Dezember 2011)

  • Juristische Gesellschaft zu Berlin

Beruflicher Werdegang

 

  • Seit Januar 2019: Geschäftsführender Gesellschafter der Chevalier Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

  • 2010-2019: Direktor des Bucerius Center on the Legal Profession an der Bucerius Law School (http://www.bucerius-clp.de), seit Mai 2019 Senior Fellow am Bucerius CLP

  • Seit Nov. 2009: Rechts-, Strategie- und Managementberater für Professional Service Firms, insbesondere für Anwaltssozietäten

  • Seit 2008/09: Lehrbeauftragter an der Bucerius Law School im Bereich Executive Education

  • 2001-2007: German Managing Partner von Linklaters

  • Seit 2001: Partner in Linklaters, Bereich Litigation & Arbitration

  • 1999-2000: Managing Partner von Oppenhoff & Rädler (fusionierte im Januar 2001 mit Linklaters)

  • 1998 bis 1999: Mitglied im Geschäftsführungsausschuss von Oppenhoff & Rädler, zuständig für EDV/IT

  • 1996: Partner bei Oppenhoff & Rädler

  • 1995: Juniorpartner bei Oppenhoff & Rädler

  • 1993: Associate bei Rädler Raupach Bezzenberger (fusionierte im Januar 1995 mit Boden Oppenhoff Rasor Raue zu Oppenhoff & Rädler)

  • 1989: Einzelanwalt in Berlin-Kreuzberg

  • 1986: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht an der FU Berlin

  • 1976-1979: Verwaltungsbeamter beim Landschaftsverband Rheinland in Köln

Ausbildung

 

  • 1989: 2. Juristisches Staatsexamen in Berlin

  • 1986: 1. Juristisches Staatsexamen Berlin

  • 1981: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und an der FU Berlin

  • 1976-1979: FHSöV, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Köln

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